Zunächst: Ich habe vor kurzem einen Text eines Journalisten, welcher über das Reisen schrieb, gelesen. Er schreibt:

“Der Antrieb meiner Reisen ist: Ich möchte wissen wie ein Leben in einem anderen Teil der Welt funktioniert. Damit geht es los, mit dieser Frage. Ein wesentlicher Faktor ist Zeit. Zeit schafft Nähe und Nähe schafft Einblick. Der Rest ergibt sich. Hinfahren fragen, zuhören , lernen.”

Glück ist kein Ort, von Juan Moreno.

Mit dem Fahrrad zu reisen ist zeitaufwendig und nicht immer schön. Oft ist man den Elementen mehr ausgesetzt als einem lieb ist. Aber der Kontakt ist immer gegeben. Zur  Umwelt, aber vor allem zu den Menschen. Kaum ein Tag ohne nicht mindestens einem interessanten, wenn nicht tiefsinnigen Gespräch, oder Erlebnis, welches manchmal Einblicke in das gesellschaftliche Leben und die Kultur verraten. Ich bin glücklich und dankbar, derartige Reisen durchführen zu können. 

Dank auch an meine Frau Friederike, die mich immer wieder ins Ungewisse loslässt.l

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